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08.03.2024

Frauen fragen Frauen - Standpunkte zum 8. März

Zum Weltfrauentag haben Mitarbeiterinnen der Unternehmenskommunikation ihre Kolleginnen in unterschiedlichen Bereichen der Immanuel Albertinen Diakonie zur Gleichberechtigung im Beruf befragt. Unterschiedlich sind auch die Gedanken, Perspektiven und Erfahrungen.

Am 8. März erinnert der Weltfrauentag die Gesellschaft daran, dass Frauen auf der ganzen Welt bis heute für gleiche Rechte, Chancen und Würde kämpfen müssen - so auch oft im Berufsleben. Die Gleichstellung der Geschlechter scheint hier mehr Wunsch als Realität zu sein. Oder etwa doch nicht?

Das wollten Mitarbeiterinnen der Unternehmenskommunikation von Kolleginnen in der Immanuel Albertinen Diakonie wissen und fragten von Frau zu Frau, was sie über das Thema Gleichberechtigung im Beruf denken und was sie sich wünschen. Was bedeutet ihnen persönlich der Internationale Frauentag? Wie erleben sie Gleichberechtigung im Berufsalltag? Warum gibt es immer noch zu wenig weibliche Führungskräfte und was muss sich ändern?

Von der Geschäftsführerin des Immanuel Klinikums Bernau, der Leiterin der Albertinen Akademie in Hamburg-Schnelsen über die stellvertretende Pflegedienstleiterin im Diakonie Hospiz Woltersdorf bis zur Leiterin der Speisenversorgung auf dem Gesundheitscampus Hamburg-Volksdorf - so unterschiedlich die Einrichtungen und Positionen, in denen die Kolleginnen arbeiten, so groß ist auch die Bandbreite ihrer Erlebnisse und Ansichten.

Jede der Frauen hat ihre ganz persönliche Botschaft an Kolleginnen und junge Frauen, die ins Berufsleben starten: für mehr Selbstbewusstsein und den Mut, für eine gleichberechtigtere Welt einzustehen.

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